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Präzisions-Spannmuttern

Präzisions-Spannmuttern

Die Gewinde Ziegler AG ist ein etabliertes Unternehmen im Markt für Präzisions-Spannmuttern. Wir verfügen über einen großen Lagerbestand unserer Standardtypen, was uns ermöglicht, kurze Lieferzeiten anzubieten. Unser Standard-Programm umfasst vier verschiedene Präzisions-Spannmutter Typen (ZM, ZMA, ZMV und ZMVA), die sich in Funktion und Geometrie unterscheiden. PDF-Tabellen: - Steckschlüssel - Präzisions-Spannmuttern
Dumper Volvo A25D/E/G

Dumper Volvo A25D/E/G

Transportieren Sie mit den Dumper Modellen A25D, A25E und A25G diverse Materialien noch einfacher und zuverlässiger. Der Dumper wurde spezifisch für Schwerlastanwendungen in schwierigen Geländen gebaut und punktet zudem durch seine Robustheit und lange Lebensdauer. Total Lademenge gemessen auf Fahrzeug: 20 m Lademenge (PDF) Ausmessungen A: 10220 mm A1: 4954 mm A2: 5764 mm B: 5152 mm C: 3428 mm C1: 3318 mm C2: 1768 mm C3: 3760 mm D: 2764 mm E: 1210 mm F: 4175 mm G: 1670 mm H: 1610 mm I: 608 mm J: 2778 mm K: 2102 mm L: 677 mm M: 6559 mm N: 8105 mm N1: 4079 mm O: 2700 mm P: 2490 mm R: 512 mm R1: 634 mm U: 3257 mm V: 2258 mm W: 2859 mm X: 456 mm X1: 581 mm X2: 659 mm Y: 2258 mm Z: 2859 mm a1: 23.5° a2: 74° a3: 45° Gewichte Einsatzgewicht: Vorne: 12160 kg Hinten: 9400 kg Gesamt: 21560 kg Bodendruck (cm²) Unbeladen mit Reifen, vorne: 123 kPa Unbeladen mit Reifen, hinten: 48 kPa Beladen, vorne: 144 kPa Beladen, hinten: 159 kPa
OEM Drucktransmitter 400 0 ... 10 - 100 mbar

OEM Drucktransmitter 400 0 ... 10 - 100 mbar

Die Drucktransmitter der Typenreihe 400 mit bewährter Keramik-Biegebalkentechnologie haben abgeglichene, temperaturkompensierte Sensorsignale, die als Spannungsausgang zur Verfügung stehen. Das Spannungs-Ausgangssignal (VDC) ist verstärkt, linear und kann in elektronischen Steuersystemen direkt verarbeitet werden. Sie sind ideal einsetzbar zur stetigen Füllstandsmessung in Waschmaschinen/Geschirrspülautomaten u.s.w.. Stückzahl und Losgrösse auf Anfrage Medium: Flüssigkeiten und Gase Druckbereich: 0 ... 10 — 100 mbar Ausgang: ratiom. 10 ... 70% Genauigkeit: < 0.3% FS Elektrischer Anschluss: Stecker RAST 2.5 Druckanschluss: Schlauchstutzen ± 6.2 mm Schnappmontage + Robuste Bauart, Sensorelement ohne Medienberührung + Die Herstellung erfolgt vollautomatisch inklusive inline-Abgleich von Nullpunkt und Endwert + Spezielle Schnappbefestigung für problemlose Einhandmontage in unterschiedliche Blechdicken + Spezielles Design zur Fertigung in grossen Stückzahlen und entsprechend attraktivem Preis
ZIMMERLI: Labom Serie PASCAL CV4 Druckmessumformer mit vergoldeter Membrane für Wasserstoffanwendungen

ZIMMERLI: Labom Serie PASCAL CV4 Druckmessumformer mit vergoldeter Membrane für Wasserstoffanwendungen

Gerne stellen wir Ihnen diese Produktreihe unseres langjährigen Partners Labom hier etwas näher vor. WASSERSTOFFPERMEATION DURCH EDELSTAHL Das Wasserstoffmolekül zersetzt sich an der Oberfläche von Metallen in Wasserstoffatome. Diese können durch Metalle diffundieren. Der Wasserstoff wandert durch die Tetra- und Oktaederlücken des Metallgitters. Auf der anderen Seite vereinigen sich die Moleküle wieder. Der Gesamtvorgang wird Permeation genannt. Die Permeationsgeschwindigkeit hängt von Temperatur, Druck und Material ab. RELEVANZ FÜR DIE DRUCKMESSTECHNIK Druckmittler haben prozessseitig eine dünne Metallmembrane. Der Druck wird über die Membrane und eine Füllflüssigkeit, meist Öl, auf den Sensor übertragen. Dringt nun Wasserstoff durch die Membrane, löst sich dieser im Öl. Wird die Sättigung überschritten, perlt der Wasserstoff bei Druckentlastung aus und führt zu Messfehlern wie Nullpunktverschiebung. LÖSUNG Je nach Prozessbedingungen kann ein Druckmittler mit einer Membrane, auch innenliegend (bei der Ci4 Serie), aus wasserstoffbeständigem Edelstahl oder einer vergoldeten Membrane verwendet werden. Unser Partner Labom ist dem Effekt der Permeation wissenschaftlich auf den Grund gegangen und hat ein Tool zur Berechnung der Wasserstoffpermeation und des Lösens von Wasserstoff im Öl des Druckmittlers entwickelt. Dafür benötigen wir vom Anlagenbetreiber Informationen zu Temperatur, Druck und Wasserstoffanteil. Damit wird berechnet, wie lange die Standzeit des Geräts für verschiedene Konfigurationen wäre. Die Temperatur ist dafür unter anderem entscheidend, da eine starke Temperaturabhängigkeit vorliegt – diesen Aspekt hat Labom deshalb auch in der Berechnungsformel nach dem Ansatz von Arrhenius besonders berücksichtigt. Aus der Gesamtheit dieser Ergebnisse erfolgt die Berechnung der Standzeit. Damit können wir spielen: Reicht eine Edelstahlmembran, um zum Beispiel zehn Jahre Standzeit zu bekommen? Oder brauchen wir eine Goldbeschichtung und wenn ja, welche Stärke der Beschichtung ergibt Sinn?